Meine (ehemaligen) Projekte

Auf dieser Seite sind die (nicht von der DFG geförderten) von mir initiierten Projekte zusammengefasst, die dazu dienen sollten, neue Techniken, Tools usw. auszuprobieren, Schwerpunkt natürlich immer Bibliothekswesen:

    • netzerfahren war ein weiterer Selbstlernkurs, den Melanie Klöß und ich  im Jahre 2013 für das ZBIW veranstaltet haben
    • Bibliothek 2.09 war noch eine Auflage des Projektes Lernen 2.0. Die Lektionen wurden von Christian Hauschke und mir überarbeitet und auf den neueste Stand gebracht, Gestartet ist das Projekt am 29. Juni 2009. Diesmal waren über 100 TeilnehmerInnen dabei, davon haben viele gut durchgehalten :-). Neu war diesmal, das von Anfang an alle TeilnehmerInnen-Weblogs auf einem Planeten aggregiert wurden. Das hat die Übersicht für die TeilnehmerInnen deutlich verbessert und die Interaktion gesteigert.
    • 13 Dinge eine weitere Auflage des Projektes Lernen 2.0. Zusammen mit Christian Hauschke wurde die erste Version leicht überarbeitet und aktualisiert. Gestartet wurde diese Version am 6.10.2008.
    • Lernen 2.0 war ein Online-Lernprogramm, das BibliotheksmitarbeiterInnen ermuntern soll, mehr über die Techniken des Internets zu lernen, die die Art verändern, in der Menschen, die Gesellschaft und Bibliotheken Zugriff auf Informationen haben und miteinander kommunizieren. Mehr dazu auf der Infoseite des Projektes. Gestartet wurde das Projekt im April 2008.
    • Die Website www.bibliothek20.de gehört auch zu den Diensten, die ich (mit Unterstützung des DV-Teams der Universitätsbibliothek Dortmund) erstellt habe. Sie soll als Sammelplatz und Austauschmöglichkeit (Forum) für alle an dem Thema Bibliothek 2.0 Interessierten dienen. Dort läuft eine sog. “Community-Software” (Drupal), die diverse Möglichkeiten des gemeinsamen Arbeitens anbietet. Allerdings gibt es heutzutage ja eine Schwemme von “Communities” bzw. spezialisierten Netztwerken, so dass der Bedarf dafür eher gering ist ;-) Die meisten KollegInnen (ich auch) nutzen Facebook oder ähnliche Dienste…
    • Das netbib-Wiki diente zumeist den netbib-Autoren, kann aber natürlich auch von anderen LeserInnen benutzt werden
    • Das buecherei-Wiki war eine Anlaufstelle für KollegInnen aus öffentlichen Bibliotheken, es soll dort ein “übersichtlicher & aufgeräumter Werkzeugkasten für den Alltagsgebrauch” entstehen. Ausserdem ist es die Heimat der Mozilla/Firefox Search-Plugins für den bibliothekarischen Gebrauch. Inhaltliche Ansprechpartner sind Jochen Dudeck und Antonius Gusik.
    • Das onlineauskunft Wiki war gedacht als Sammlung zu Programmen und Skripten, die sich mit dem Thema Onlineauskunft in Bibliotheken beschäftigen. Hier werden Tipps, Workarounds u.ä. zu verschiedenen in Bibliotheken eingesetzten elektronischen Auskunftstools (Rakim, osTicket, OTRS…) gesammelt.
    • Die Sammlung bibliothekarischer Feeds war auf Bloglines angelegt. In dieser Sammlung fanden sich interessante RSS-Feeds von deutschen (und ausländischen) Bibliotheken. Ausserdem wurden hier die Feeds gesammelt, die von deutschen Bibliotheken angeboten werden, damals noch eine sehr überschaubare Anzahl.
    • Planet Biblioblog 2.0
      …war ein Schaufenster deutschsprachiger Weblogs mit Bibliotheks- und Archivbezug (sogenannte Biblioblogs). Alle Beiträge aus den vierzig (Stand Oktober 2007) hier zusammengestellten Weblogs wurden in umgekehrt chronologischer Reihenfolge dargestellt.
      Der Planet Biblioblog 2.0 beruhte auf dem in der Open-Source-Welt bewährten Konzept der Planet-Aggregatoren. Die hier verwendete Software ist jedoch nicht PlanetPlanet, sondern Gregarius.
      Die Entstehung und weitere Entwicklung des Planet Biblioblog 2.0 läßt sich unter dem Schlagwort “Planet” im netbib weblog verfolgen. Der im Januar 2007 eröffnete erste “Planet Biblioblog” bei dem Anbieter MySyndicaat mußte leider eingestellt werden.
    • netbibs delicious war ein “sozialer Bookmarkmanager”, der genauso wie delicious funktioniert, aber auf dem netbib-Server läuft. Hier werden Bookmarks gesammelt, die etwas mit dem Bereich Bibliothek, Archiv, “Soziale Software” usw. zu tun haben. Es kann sich jede/r einen Account anlegen und seine eigenen Bookmarks verwalten. Das verwendete Skript heisst Scuttle und ist Open-Source Software
    • WIKINDX war ein Wiki, dass dazu diente, auf sehr einfache Weise Bibliographien anzulegen, die dann in verschiedene Formate nach verschiedenen Zitierregeln exportiert werden konnten. Auch hier konnte man sich einen eigenen Account anlegen.